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Beoordeling 4.7
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  • Opstel door een scholier
  • 4e klas vwo | 2135 woorden
  • 10 december 2001
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Cijfer 4.7
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Meer informatie
Datum Bron Verwerkingstijd Leestijd Paginannummer
10-11-2001 www.spiegel.de 5 min 15 min Pagina 1
15-11-2001 www.spiegel.de 10 min 30 min Pagina 2
17-11-2001 www.bild.de 12 min 30 min Pagina 3&4
20-11-2001 www.bild.de 13 min 15 min Pagina 5
25-11-2001 www.pcgame.de 15 min 20 min Pagina 6
De verwerkingen staan op pagina 7.

Pagina 1 Bron: www.spiegel.de

Jetzt auch querfeldein

Die schwedische General-Motors-Tochter Saab wird auf der Detroit Motor Show (12. bis 21. Januar ) ein Konzeptfahrzeug enthüllen, das die künftige Design-Richtung der Marke vorstellen wird. Die Studie trägt den Namen 9-3X.
Mit dem Auto wagen sich die Schweden erstmals auch auf unbefestigtes Terrain. Denn bislang blieb Saab stets Offroad-abstinent, mit dem Konzeptauto 9-3X wird das anders: Es handelt sich um ein so genanntes Cross-Over-Coupé mit Allradantrieb, das zumindest für leichtes Gelände gut geeignet sein dürfte. Außerdem finden sich in der Karosserie neben einer gewissen Bulligkeit, die für Geländeautos typisch ist, auch Anleihen eines Coupés und eines Kombis.

Der Saab9-3X soll einen Ausblick geben auf zukünftige Modelle, die im Rahmen der angekündigten Produktoffensive geplant sind. "Das Konzeptauto zeigt Elemente, die von den zukünftigen Saab Modellen erwartet werden können", sagt Saab-Präsident Peter Augustsson.
In Deutschland spielt Saab derzeit noch eine sehr bescheidene Rolle. Im vergangenen Jahr verkaufte der schwedische Hersteller nach Angaben des Kraftfahrt Bundesamtes lediglich 7489 Neuwagen hier zu Lande. Doch offenbar nimmt die Attraktivität der Marke zu. Denn im Oktober 2001 wurden 980 Fahrzeuge neu zugelassen - und damit 168 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (366).

Pagina 2 Bron: www.spiegel.de

Surf & Drive

Mit der Markteinführung des neuen 7ers bietet BMW zum ersten Mal auch internetbasierte Dienste im Auto an. Über ein eigenes Portal, das von der Vodafone Passo GmbH betrieben wird, können Autofahrer verschiedene Dienste nutzen.
Auf dem Bildschirm im Fahrzeug werden die Inhalte allerdings stark vereinfacht dargestellt, damit der Fahrer möglichst wenig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Derzeit stehen auf BMW Online folgende Dienste bereit: E-Mail-Zugang, Adressbuch, Branchenauskunft, Nachrichten, Börsenkurse, Stadtführer, Reiseführer und eine 3D-Darstellung des jeweiligen Pkw-Standortes aus der Vogelperspektive.
Um diese Informationen zur Verfügung stellen zu können, kooperieren die Münchner mit der Deutschen Presseagentur, dem Online-Auskunftdienst 11880.com, der wallstreet:Online AG und der Egisys AG.
Doch vor dem Extra am Armaturenbrett hat BMW einige aufpreispflichtige Extras aus der Sonderausstattungsliste gestellt. Der neue 7er (Grundpreis ab 135.173 Mark/64.000 Euro) muss nämlich, um internetfähig zu werden, mit einem Telefon ( plus 1760 Mark/900 Euro), mit einem Navigationssystem (plus 4478 Mark/2290 Euro) sowie mit einer entsprechenden Software (plus 1800 Mark/920 Euro) ausgestattet werden.
Insgesamt werden also rund 8000 Mark (4100 Euro) fällig, um die Internet-basierten Dienste im Auto in Anspruch nehmen zu können. Natürlich kommen dann noch die Mobiltelefonkosten für die jeweiligen Verbindungen zum Server hinzu - sowie ab dem zweiten Jahr eine Grundgebühr von 175 Euro jährlich.

Das sind durchaus happige Preise, auch dann noch, wenn sie angesichts des Grundpreises für den Wagen nicht so furchtbar hoch erscheinen. Ob die angebotenen Dienste den Kostenaufwand tatsächlich wert sind, hängt wohl maßgeblich von den Ansprüchen des jeweiligen Nutzers ab. Vielfahrende Geschäftsleute - und aus dieser Gruppe wird sich die Mehrzahl der 7er-Klientel rekrutieren - können das BMW-Portal sicher besser brauchen als Menschen, die ihre Luxuslimousine vor allem privat nutzen.
Das BMW-Portal lässt sich je nach den persönlichen Bedürfnissen zu Hause am Computer konfigurieren. Der Zugriff kann dann ebenfalls vom Computer, von einem WAP-Mobiltelefon oder eben aus dem entsprechend ausgerüsteten Auto erfolgen. Einige der Dienste lassen sich kombinieren, so etwa können Adressen aus der Branchenauskunft oder dem persönlichen Adressbuch direkt in die Zielführung des Navigationssystems übernommen werden. Im Frühjahr 2002 soll in einer ersten Ausbaustufe ein Parkinformationsdienst als neuer Service hinzu kommen.

Pagina 3 Bron:www.spiegel.de

"Ein neues Produkt hat immer Fehler"

Im Gespräch mit SPIEGEL-ONLINE-Kolumnist Thomas Feibel plädiert Kurt Sibold, Chef von Microsoft Deutschland, für mehr Gelassenheit im Umgang mit den Unzulänglichkeiten der digitalen Welt: "Ich glaube, dass die breite Masse damit umgehen kann."
Thomas Feibel: Was unterscheidet Deutsche von US-Amerikanern im Umgang mit den Neuen Medien?
Kurt Sibold: Deutschland ist immer im Nachteil. Die Statistiken zeigen, dass wir kleinere Zahlen in der Verbreitung des PC und der Nutzung des Internet haben.
Feibel: Weshalb?
Sibold: Die Amerikaner gehen von Kindesbeinen an offener mit neuen Technologien um. Sie sehen mehr die Chancen als die Gefahren. Sicherlich sind Bedenken berechtigt, aber die sollten dann nicht an erster Stelle stehen. Aber nicht nur die Amerikaner sind uns etwas voraus, sondern auch die Skandinavier.
Feibel: Die Amerikaner haben also im Gegensatz zu den Deutschen keine Angst?

Sibold: Amerikaner haben etwas weniger Angst. Manche haben sicherlich keine Angst, sind aber dennoch in der Lage, Risiken abzuschätzen. Die gehen nur nicht so sehr ins Detail und ziehen dann auch nicht die Schlüsse wie wir Deutschen. Wir sagen immer "ja, aber". Das ist typisch deutsch.
Feibel: Typisch deutsch?
Sibold: Ja. Obwohl ich das nicht gerne höre. Aber Franzosen und Engländer sind uns durchaus ähnlich. Nur hat der Deutsche seine Maßstäbe wirklich extrem angelegt: also erst mal abwarten. Und dann diese ganzen Warnungen vor der Abhängigkeit. Das sind ja alles Themen, die es schon vor Computer und Internet gegeben hat.
Feibel: Sind wir so erzogen worden?
Sibold: Vermutlich sind das die Folgen unserer Geschichte. Natürlich ist es eine reine Erziehungsfrage. Eltern legen ja fest, was erlaubt und was verboten wird.
Feibel: Sind die Deutschen technologiefeindlich?
Sibold: Nein, der Begriff "technologiefeindlich" ist schon zu hart. Die Deutschen sind nur sehr vorsichtig. Vorsicht hat sich bisher zwar stets bewährt, aber ein
übertriebener Warnmechanismus kann auch hinderlich sein. Die Entwicklung lässt sich ohnehin nicht aufhalten. Schon in kurzer Zeit werden das Internet und seine Technologie eine zu den USA vergleichbare Durchdringung erfahren. Spätestens da müssen wir uns fragen, ob es sinnvoll war, vier oder fünf Jahre zu zögern.
Pagina 4
Feibel: Vielleicht liegt das Desinteresse ja auch daran, dass neue Medien in gewissem Sinne unfertig wirken, nicht abgeschlossen sind und ständigen Veränderungen unterliegen.
Sibold: Ich weiß, was Sie meinen. Ich glaube nicht, dass es so wahnsinnig wichtig ist. Die meisten können nicht einschätzen, was fertig und was unfertig ist.

Feibel: Microsoft arbeitet ja auch so. Es kommt Windows Version xy heraus, aber sie ist nicht fertig.
Sibold: Jedes Softwarepaket ist fertig. Aber wie jede Software hat es Fehler. Das ist ein Unterschied.

Pagina 5 Bron:www.bild.de
E-Mobil im Erprobungs-Test

Nissan schickt Hypermini aufs College
Großer Feldversuch an der Universität von Kalifornien. Die Studenten des berühmten US-Colleges bekommen demnächst 15 neue Kommilitonen. Sie sind aus Aluminium, glänzen in Grün und Rot und rollen auf vier Rädern.
Fährt mit Strom: Nissan Hyper-
mini, in Japan schon in Serie
Mitarbeiter des Instituts für Verkehrsstudien wollen 12 Monate lang testen, wie sich der batterie-betriebene Hypermini von Nissan im Alltagsbetrieb bewährt. Die 15 Hyperminis unterscheiden sich besonders in ihrem Innenleben von herkömmlichen E-Mobilen. Für den Antrieb sorgen statt der schweren und dickleibigen Bleibatterien neuartige Lithium-Ionen-Zellen
Die LI-Ionen-Akkus sind das jüngste High-Tech-Produkt der Batterietechnik. Sie sind so klein, dass sie unter die Sitze passen und im Gepäckraum noch Platz für vier Getränkekästen lassen.

Auch die Aufladezeiten sind kürzer als bisher: In nur vier Stunden sind die Zellen wieder geladen und fahrfertig. Die Reichweite mit den Lithium-Ionen-Akkus beträgt immerhin 113 Kilometer. Das langt den meisten Studenten für ihre kurze Wege zur Uni und zurück.
Äußerlich gleicht der Nissan-Mini dem Smart von Mercedes, ist aber mit 2,66 Meter 16 Zentimeter länger und 1,47 Meter breit. Mit seinem 33 PS starken Wechselstrom-Motor bringt es der Elektro-Winzling gut auf Tempo 100. Dank Aluminium-Leichtbauweise wiegt der kleine Stromer nur 840 Kilogramm.
In Japan läuft der umweltschonende Hypermini bereits bei Behörden im Serienbetrieb und kann privat von Berufspendlern angemietet werden.

Pagina 6 Bron:www.pcgamer.de

Action
Neocron

29.11.2001 - Neocron – auf Asphalt türmen sich Hunderte von Stockwerken zu Wolkenkratzern, unter denen Menschen wuseln wie Ameisen, auf die gleich ein Stiefel tritt. Hierher sind Sie eingeladen, wenn Sie helfen möchten, das nächste Online-Rollenspiel lebendig zu machen. Es wird laufen wie gehabt: Erst kaufen Sie das Softwarepaket, um in die Netzwelt zu starten, danach zahlen Sie monatlich eine Gebühr, die je nach Verpflichtungszeit zwischen sechs und zehn Dollar liegt. Im Austausch dürfen Sie sich eine Hobby-Identität basteln, in deren Haut andere, völlig fremde Spieler kennen lernen und mitbestimmen, was in der künstlichen Gesellschaft passiert: Als Privatdetektiv klären Sie Verbrechen auf, als Kopfgeldjäger bringen Sie Übeltäter selbst zur Strecke, als Beamter arbeiten Sie für das Wohl der Stadt. Auch ein Sprung ins Zwielicht ist denkbar – professionelle Attentäter und Serienmörder verdienen gut, bis sie erwischt werden. Nur den Weg an die Regierungsspitze verbaut Ihnen das Programm.

Anfänglich sind Sie ein Niemand, zur Miete in einem Kämmerchen, der sich mit Nebenjobs durchschlägt. Falls Sie möchten, können Sie das auch bleiben – auf der Straße Schwätzchen halten, in den Club um die Ecke tanzen gehen, mal Freunde nach Hause einladen. Die Polizei sorgt für Ihre Sicherheit. Wahrscheinlich werden Sie aber nach Ruhm und Respekt streben, was bedeutet: Raus aus dem eigenen Viertel, rein ins Abenteuer! In den „Outzones“, wohin Sie per U-Bahn gelangen, leben zum Beispiel Aussätzige, Ratten und Kriminelle, die Besuche wirklich hassen. Die Gegend ist perfekt, um das Kämpfen zu trainieren. Wie in Ego-Shootern treten Sie in Echtzeit gegen Feinde an – nur wird der Schaden, den Ihre Treffer anrichten, aus Ihren Charakterwerten errechnet. Für den Erfolg im Beruf – Statussymbole wie Eigentumswohnung machen das Ziel schmackhaft – müssen Sie allerdings noch mehr Talente entwickeln. So brauchen Sie etwa als Händler ausgeprägte geistige Stärken. Außerdem ist es wichtig, dass Sie imstande sind, genügend Mitbürger zu bezirzen, bei Ihnen einzukaufen.

(Daniel Ch. Kreiss)

Pagina 7

Samenvatting Tekst 1
Het zweedse merk saab komt op de autoshow met een Conceptcar met de naam 9-3X.
De auto is een kruising tussen coupe en een awd (all wheel drive) Deze auto zal een blink in de toekomst geven , alsmede het een studiemodel is. Hellaas speelt saab in duitsland slechts een bescheidene rol.

Samenvatting Tekst 2
Met de invoering van de BMW 7-serie bied BMW voor het eerst op internet gebaseerde diensten in de auto aan. De lay-out is zo gevormd dat je niet word afgeleid van het verkeer.
De BMW maakt verbinding met het internet met behulp van een Vodafone Passo GmbH. De meerprijs van zo’n systeem is behoorlijk aan de hoge kant. 900 euro voor de telefoon , 2290 euro voor het navigatiesysteem en de software voor 920 euro.
Dit alles voor +- 8000 euro. Diensten als wap en thuiscomputer kunnen gecombineerd worden met dit systeem.

Samenvatting Tekst 3
In deze tekst word een interview gehouden met een medewerker van Microsoft Duitsland. Ze praten over de verschillende van het omgaan met de nieuwe media tussen Duitsers en Amerikanen. Amerikanen hebben volgens Kurt Sibold een voorsprong omdat ze met de nieuwe technologieen worden grootgebracht en zien de kansen en gevaren. De Duitsers zeggen altijd “Ja , maar”. Typisch Duits.
Er wordt gezegd dat het door de desinteresse komt dat de Duitsers achterlopen. Ook word gezegd dat windows xy uitkomt , alleen dat hij nog niet klaar is. Sibold antwoordt daarop dat elke software klaar is , maar dat elke software fouten bevat.


Samenvatting Tekst 4
De studenten van de universiteit in Californië krijgen 15 nieuwe elektromini’s van nissan. Doel is om de mini’s een jaar lang te testen op alerdaags gebruik. De autos onderscheiden zich nogal van de normale auto’s , want ze worden aangedreven door nieuwe Lithium-Ionen-Cellen. Deze zijn het jongste produkt van de hightech batterijtechniek. Ook de oplaadtijden zijn korter dan eerder: in 4 uur zijn de batterijen opgeladen en rijklaar. De reikwijdte van die batterijen is 113 kilometer. Kwa uiterlijk lijkt de Nissan mini behoorlijk op de Smart van Mercedes. Met zijn 33 pk sterke wisselstroommotor brengt hij de auto op zo’n 100 kilometer per uur.

Samenvatting Tekst 5
De tekst gaat over een nieuw online-only spel genaamd Neocron:Virtual City. Dit spel moet men eerst kopen , waarna nog een maandelijkse contributie betaalt dient te worden. Men kan verschillende personages spelen die allemaal verschillende inkomsten hebben. Bijvoorbeeld seriemoordenaar. In het begin van het spel ben je een niemand en zit je in een kamertje.Zo kun je ook blijven. Je kunt verschillende dingen doen in het spel. Vrienden uitnodigen , naar de disco op de hoek gaan. Voor alles geld: de politie is je zekerheid. In de Outzones leven bijvoorbeeld ratten en criminelen die het haten om bezoek te krijgen. Al met al is dit een compleet “doe wat je zelf leuk vind spel”.

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